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1. (a). Deutestamm der 3. Person, siehe unter ida4m. Mit ihm zusammengesetzt sind a4-tas, a4-tra, a-dya4 und wahrscheinlich alle Pra¤po|sitionen und Partikeln der Form a-a, a-i, a-u, in denen zwischen den beiden Vokalen ein Konsonant steht.

2. (a). Deutestamm der 1. Person, siehe unter aha4m.

3. (a). siehe unter an-.

{@a4n3ça,@} m., das als Antheil erlangte (s. 1. aç), daher 1) {%Antheil;%} 2) {%Erbtheil;%} 3) {%Partei;%} 4) {%der viele Antheile besitzt%} oder {%zu vergeben hat%} und daher 5) Name eines der Aditisöhne. -as 1) 548,12. 5) 192,4; 218,1; 396,5. -m 1) 210,5. 2) 279,4. 3) 102,4. -a1ya 3) 112,1. -a1 [d]. 4) 440,5; 932,9. -a1s 1) 857,3.

{@an3çu4,@} m., Name der {%Pflanze, aus welcher der Soma gepresst wurde.%} Sie wird häufig mit der Kuh verglichen, aus welcher der Soma|saft herausgemolken wird (so 397,4; 137,3; 629,19; 819,12; 204,1; 282,2; 920,8 u. s. w.). Dann aber wird der Name auch beibehalten, um den herausgepressten Saft (dugdha4s an3çu4s 270,6; 390,1; 614,1) zu bezeichnen. Einmal (625,26) erscheint er auch als Eigenname eines Sängers. Von der spätern Bedeutung: Sonne, Sonnenglanz, Sonnenstrahl zeigt sich nur in suma4d-an3çu (100,16) eine Spur. Also: 1) {%Somapflanze,%} 2) der aus ihr gepresste {%Somasaft,%} 3) {%Eigenname%} eines Sängers. Zwischen 1) und 2) finden mannichfache Uebergänge statt; ja strenggenommen ist bei der zweiten stets die erste als Grundbedeutung festzuhalten und im Bewusstsein der Dichter lebendig. Vgl. die Beiwörter madira4, ma4dhumat, tigma4, suta4, vr4s2an, uks2a4n und die Genetiven ma4dhvas, ma4dhunas, so4masya. [Page2] -u4s 1) 397,4; 780,4; 786,2; 803,3. 2) 270,6; 318,8; 774,4; 786,5; 801,6; 804,1; 843,12. 13; 920,10. -u4m 1) 137,3; 270,7; 322,6; 780,6; 784,6; 807,4. 2) 390,1; 458, 11; 461,6; 614,1; 681,2; 798,46; 809,14; 939,2; 975,5. 3) 625,26. -u4na1 1) 354,1. -a4ve 1) 46,10. -o4s 1) suta4m 125,3; pi1yu10sam 204,2; 282,2; 920,8; a4ndhas 297,19; pa4yasa1 819,12. -- 2) u1rmi4m 808,8; pibanti 321,3. -a4vas 1) 629,19; 1022,4. -u4bhis 2) 91,17; 727,5; 779,28.

{@an3çuma4t,@} a., {%reich an Somakraut oder Soma|saft,%} nur in weiblicher Form, mit oder ohne nadi10, um den Strom des Somasaftes zu be|zeichnen, der durch die Seihe fliesst. -a4ti1m 705,13. -a4tya1s 705,15; nadi4as 705,14.

{@a4n3sa,@} m., die {%Schulter.%} Sie ist wahrscheinlich als die starke bezeichnet, d. h. als die, welche im Stande ist, schwere Lasten zu tragen. Die Wurzel ist (Aufrecht in Kuhn's Zeitschr. I. 283) am, deren Grundbedeutung, „mit Macht herandringen” ist; die Bedeutung der Kraft spiegelt sich auch in a4mavat (kräftig, un|gestüm), sowie in dem aus a4n3sa abgeleiteten an3sala4 (stark, kräftig) ab. Das m des Wortes wird durch die entsprechenden Namen der verwandten Sprachen: umerus, go. amsa (Cu. 487) erwiesen. -o1 158,5. -a1bhya1m 989,2. -ayos 411,6. -es2u 64,4; 166,9. 10; 168,3; 408,11; 572,13.

{@a4n3sa-tra,@} n., der {%Panzer,%} als der die Schultern schützende. -am 637,14. -a1 330,9.

{@a4n3satra-koça,@} a., {%dessen Behältniss ein Panzer ist,%} als Beiwort des aus den Presssteinen durch die Seihe in die Kufen fliessenden [Page3] Somatrankes, der hier mit einem Brunnen verglichen ist; 927,7: dro4n2a1ha1vam avata4m a4çmacakram, a4n3satrakoçam sin5cata1 nr3pa10n2am. Den Brunnen, dessen Eimer die Kufe, dessen Rad der Pressstein, dessen Behälter der Panzer ist, giesst aus, den männergetrunkenen. Unter dem Panzer, der in V. 8 mit va4rma bezeichnet ist, und der dicht und breit ge|flochten werden soll (V. 8), scheint die Soma|seihe (pavi4tra) verstanden. -am 927,7.

({@a4n3sya@}), {@a4n3sia,@} a., an den Schultern (a4n3sa) befindlich. -as 191,7 (su1ci4ka1s).

{@an3h@} siehe 1. ah.

{@a4n3h,@} f., {%Enge, Bedrängniss%} (von an3h). -has [Ab.] pa10si ma4rtam 444,1.

{@an3hati4,@} f. (von an3h). Die ursprüngliche Be|deutung der Enge (vgl. Cu. 166) hat sich zu der der {%Bedrängniss%} vergeistigt. -i4s 94,2; 684,9. -i4m 676,2. 21. -i4bhyas 409,10.

{@a4n3has,@} n., die {%Bedrängniss%} (s. d. v.), doch scheint in 443,4 noch die Grundbedeutung {%Enge, enge Kluft%} erhalten: dvi4s2as a4n3has na4 tarati, über die Feinde setzt er hinweg, wie über eine enge Kluft (vgl. 224,3). -as 42,1; 63,7; 214,4. 5; 219,6; 224,2; 225, 15; 293,2; 298,9; 299, 14; 307,6; 308,6; 316, 9; 385,13; 399,11; 443,4; 444,2; 445,8; 452,6; 478,4; 485,16; 508,8; 556,4; 582,5; 598,7; 639,6; 816,6; 861,14; 865,11; 889,6; 952,1. 8. -a1sas [Ab.] 18,5; 36,14; 58,8. 9; 91,15; 93,8; 106,1; 115,6; 118,8; 136,5; 180,5; 217,4; 266,14; 298,8; 349,6; 351,5; 405,13; 457,30. 31; 489,8; 517,15; 531,3. 13. 15; 532,10; 587,5; 620,23; 638,6. 10; 644,27; 651,2; 768,4; 850,3; 851,8; 862,2. 3; 879,5; 891, 12; 892,5; 923,15; 958,7; 990,4. -asas [G.] pa1ra4m 224,3. -asi 54,1. -a1n3si 443,11; 539,2.

{@an3hu4,@} a., enge (von an3h). Im RV nur als Substantiv in der Bedeutung: {%Drangsal.%} -o4s [Ab.] 107,1; 217,4; 419,4; 421,4; 638,5; 676,7.

{@an3hura4,@} a., {%bedrängt%} (von an3h). -a4s 831,6.