NACHTRÄGE
ZUM
SANSKRIT-WÖRTERBUCH
IN KÜRZERER FASSUNG VON OTTO BÖHTLINGK
BEARBEITET VON
RICHARD SCHMIDT
LEIPZIG 1928
VERLAG VON OTTO HARRASSOWITZ
DRUCK VON KARRAS, KRÖBER & NIETSCHMANN, HALLE (SAALE)
THEODOR ZACHARIAE
DEM UM DIE SANSKRIT-LEXIKOGRAPHIE
HOCHVERDIENTEN GELEHRTEN
IN TREUER VEREHRUNG
GEWIDMET
Vorwort.
Außer meinen beiden bisher - WZKM 29, 259 ff. und ZDMG 71, 1 ff. - veröffentlichten Beiträgen zur Bereicherung des Sanskrit-Wörterbuches enthält das vorliegende Glossar im wesentlichen die Ausbeute aus der Yaśastilakacampū. Ihre Reichhaltigkeit ist handgreiflich, so daß allein schon ihre Drucklegung gerechtfertigt erscheint. Der Verfasser erinnert übrigens am Schlüsse seines Werkes selber an dessen Ergiebigkeit in lexikalischer Hinsicht, indem er II, 418, 20/21 sagt:
abhidhānanidhāne 'smin Yaśastilakanāmani
Yaśodharamahārājacarite stan matiḥ satām.
Um so mehr bedauere ich, daß ich Somadevasūri's Werk mit Zuversicht nicht vollständig habe durcharbeiten können. Der Kommentar bricht ja leider in Band II, S. 243, Z. 8 ab, und ohne diesen kundigen Führer ist es nicht möglich, sich in dem Urwalde mit Sicherheit zurechtzufinden.1) Bleibt doch selbst in dem glossierten Teile noch vieles dunkel oder doch mindestens fraglich!
Die im pw ganz fehlenden Wörter resp. Bedeutungen oder ein solches Genus habe ich wieder wie bisher mit ° bezeichnet, während * besagt, daß das Betreffende daselbst noch nicht belegt ist. Außerdem enthält mein Verzeichnis noch eine Anzahl Vokabeln ohne diese Kennzeichen; das sind solche, die bei Böhtlingk im Generalindex nachgetragen sind und nun in meiner Liste als neue Belege nicht fehlen sollten. Die Stellenangaben sind absichtlich nicht vollständig; ein "etc" bringt das gelegentlich bei besonders häufigen Vokabeln zum Ausdruck. Zitiert wird nach Band, Seite und Zeile; v. u. bedeutet "von unten", wobei die Zeilen, welche Anmerkungen enthalten, nicht mitgezählt worden sind. Bei zweizeiligen Strophen habe ich a, b und hei vierzeiligen a, b, e, d verwendet, was alles auch für die übrigen Texte gilt.
Daß in meinem Verzeichnis Galanos wiederum zu Ehren kommt, will ich noch besonders hervorheben: antika, kakubha, kāraṭaka und prajava habe ich mir als diesbezügliche Belege notiert. Daß ich aber auch den Kommentar zur Yaśastilakacampū vollständig verarbeitet habe, ist ja eigentlich selbstverständlich. Srutadevasūri ist ein im Lexikon sehr bewanderter Mann gewesen, der oft genug ein seltenes Wort des Textes mit zwei mindestens ebenso seltenen Ausdrücken glossiert2) oder ein ganz geläufiges Wort wie z. B. svan mit einem ungebräuchlichen (in diesem Falle saramāsuta: I, 126,15) erklärt. Er verdient also unsere volle Aufmerksamkeit. Funde aus seinem Kommentare habe ich durch (Ko.) kenntlich gemacht.
1) Eine neue Wanderung habe ich am 10. April 1922 unternommen und am 28. Mai, mit reicher Beute beladen, zu Ende geführt.
2) Man vergleiche auch Fälle wie kolikasya tantuvāyasya kuvindasya I, 126,10 v.u.
VI
Nicht unerwähnt lassen darf ich die Tatsache, daß die Ausgabe eine ganze Anzahl von Druckfehlern enthält, was vielleicht bei der Beurteilung meiner Liste hier und da zu berücksichtigen sein wird. Man soll das aber den verdienten Herausgebern nicht gar so schwer anrechnen, denn sie erinnern mit Recht an den Ausspruch, den ich übrigens auch für meine Leistung getan wissen will:
gacchataḥskhalanaṃ kvapi bhavaty eva pramādataḥ;
hasantidurjanās tatra, samādadhati sajjanāḥ.
Nun hatte ich ursprünglich die Absicht, meine Blütenlese aus dem Yaśastilakam für sich zu veröffentlichen; am 7. März 1921 schrieb ich auf das Titelblatt des druckfertigen Manuskriptes, wie s. Z. Aufrecht, den Stoßseufzer der Erleichterung: Augiae stabulis purgatis plandite, amici - als mein Plan durch den Helioplan-Neudruck des pw eine ganz neue Richtung bekam. Der Verleger trat nämlich an mich heran mit dem Ersuchen, ich möchte einen Nachtrag dazu liefern und vor allem einen Aufruf erlassen, um die Unterstützung der Fachgenossen zu gewinnen. Er erschien im LZ, in der Nummer vom 1. August 1923, blieb aber leider so gut wie unbeachtet, indem sich nur Geldner, Jolly, Zachariae und cand. E. Baer (Zürich) meldeten. Merkwürdig, höchst merkwürdig! Aber mindestens ebenso absonderlich war es, daß, wie die Firma Markert & Petters mir mitteilte, verschiedene Sachverständige [? ?] in Leipzig der Ansicht waren, daß ein Nachtrag zum pw transkribiert keinen Erfolg haben würde!!! Da ich für solche Weisheit wirklich kein Verständnis besitze, brach ich die Verhandlungen augenblicklich ab und schloß meinen Vertrag mit der Orient-Buchhandlung, deren Inhaber, Herr Heinz Lafaire, von Anfang an so viel Entgegenkommen und Verständnis gezeigt hat, daß ich es für meine Pflicht halte, dies öffentlich dankbarst anzuerkennen. Er hatte auch sogleich denselben Gedanken wie ich, daß nämlich die Böhtlingk'schen Nachträge restlos in meine Liste hineingearbeitet werden müßten, wenn anders unsere Publikation etwas wirklich Brauchbares werden sollte. Die Zeit hat dabei freilich leider auch nicht entfernt dazu gereicht, die Böhtlingk'schen Zitate zu kontrollieren oder gar, was noch viel wünschenswerter gewesen wäre, sie den neusten Ausgaben anzupassen: ich habe alles einfach übernommen und nur an und zu einmal kleine äußerliche Verschönerungen angebracht. Im übrigen wird es ein Leichtes sein, das Eigentumsrecht in jedem einzelnen Falle sofort festzustellen; wo * oder ° nicht genügen sollten, entscheidet definitiv das Zitat oder dessen Form. Zudem wäre ich durchaus nicht böse, wenn man Artikel, die von mir stammen, Böhtlingk zuschreiben sollte. Ich habe eine außerordentlich hohe Achtung vor der Leistung, die im pw steckt, und für mich bleibt immer noch ein hübsches Teil übrig. Ohne die Bescheidenheit zu verletzen, darf ich wohl feststellen, daß ich den rund 14450 Artikeln in den Böhtlingk'schen Nachträgen etwa 12000 neue resp. eigene gegenüber zu stellen habe. Diese entstammen folgenden Texten:
Amaru(śatakam) ed. Simon und ed. Kāvyamālā.
Amit(agati), Subhāsitasamdoha ed. Hertel u. Schmidt, ZDMG 59. 61.
Unmattar(āghavam) ed. Kāvyamālā Nr. 17.
E(rotik), Beiträge zur indischen. 1. Auflage. Die in Klammern dahinter stehenden Buchstaben bedeuten: A = Anaṅgaraṅga; D = Dinālāpanikā-Śukasaptati; K = Kandarpacūḍāmaņi; P = Pañcasāyaka; R = Ratirahasva; Rm = Ratimañjarī; S = Smaradīpikā. Einige von den jüngeren Erotikern sind inzwischen in Benares und Lahore erschienen; sie werden gelegentlich zitiert.
Kathāk(autukam) meine Ausgabe, Kiel 1898.
VII
Kalāv(ilasa) ed. Kāvyamālā, Part I, p. 34 ff.
Kāvyāl(aṃkāra) ed. Kāvyamālā Nr. 2.
Kuṭṭ(anīmatam) ed. Kāvyamālā. (Nach J. J. Meyer.)
Kuval(ayānandakārikā) ed. Bombay, NSP, śak. 1808.
Kaut(ilīyam Arthaśāstram), Jolly's Liste IF 31, 204 ff. M = ed. 1909; A = Münchener Ms Nr. 334, B = Nr. 335.
Kauś(ikasūtram) ed. Caland.
Govardh(anācārya's) Āryāsaptaśatī ed. Kāvyamālā Nr. 1. Lateinische Ziffern beziehen sich auf die einleitenden Strophen 1-54.
Caraka (ed. Debendra Nath Sen und Upendra Nath Sen, soweit es sich um meine eigenen Angaben handelt).
Darpad(alana) ed. Kāvyamālā, Part VI, p. 66 ff.
Daśak(umāracaritam) ed. NSP.
Daśar(ūpa) ed. NSP, Bombay 1897. "Haas" bezeichnet dabei dessen englische Übersetzung. Daśāv(atāracaritam) nach J. J. Meyer's Angaben in seiner Übersetzung des Kuṭṭanīmatam.
Par. Sār. = The Paramārtha Sāra (The Kashmir Series of Texts and Studies edited by J. C. Chatterji, Srinagar 1911 ff., Vol. VII).
Par. Tr. = The Parā Trimsika (Vol. XXI in voriger Serie).
Pārvat(īpariņayanātakam), meine Ausgabe (AKM XIII, 4; Leipzig 1917).
Pūrņabh(adra), nach Hertel's Liste in dessen Ausgabe.
Praty. Hṛd. = Pratyabhijñā Hṛdaya (Vol. III der Kashmir Series).
Manmatk(onmathana), meine Ausgabe ZDMG 63.
Mgs = Mānavagṛhyasūtra ed. Knauer.
Muk(undānandabhāṇa) ed. Kāvyamālā Nr. 16.
Y(aśodhara's) Kommentar zum Kāmasūtram.
Yudh(iṣṭbiravijaya) ed. Kāvjamālā.
Rasas(adanabhāņa) ed. Kāvyamālā Nr. 37.
Laṭ(akamelakam) ed. Kāvyamālā Nr. 20.
V(ātsyāyana's) Kāmasūtram. Die ed. Benares 1912 wird gelegentlich auch zitiert.
Vāsav(adattā) nach Gray, ZDMG 60.
Viddh(aśālabhañjikā) nach Gray, JAOS 27, 1, p. 7.
Vaij(ayantī) ed. Oppert.
Śiv. Vim. = The Shiva Sūtra Vimarshinī (The Kashmir Series … Vol. I).
Śuk(asaptati) t(extus) s(implicior) resp. o(rnatior), meine Ausgaben.
Śṛngt = Śṛngāratilakabhāṇa ed. Kāvyamālā Nr. 44.
Śṛngbli = Śṛngārabkūsaṇabhāṇa ed. Kāvyamālā Nr. 58.
Śṛngārasarv(asvabhāṇa) ed. Kāvyamālā Nr. 78.
Śrīk(aņthacaritam) ed. Kāvyamālā Nr. 3. Ist teilweise schon im pw verarbeitet.
Samay(amātṛkā) ed. Kāvyamālā Nr. 10. Mit Benutzung natürlich von J. J. Meyers Übersetzung. Sarasv(atlkaṇthābharaņam).
S(omadevasūri's) Yaiśastilakam, ed. Kāvyamālā Nr. 70.
Sūryaś(atakam) ed. Kāvyamālā Nr. 19.
H(aravijaya) ed. Kāvyamālā Nr. 22. Ist teilweise schon im pw verarbeitet und wird hier mit vollem Titel zitiert.
Harṣac(aritam), nach der Liste von Thomas, JRAS 31.
* *
*
VIII
Meiner beiden Helfer Zachariae und Baer gedenke ich mit besonderer Dankbarkeit. Von ersterem stammen viele neue Belege und Verweise, während letzterer über 100 neue Vokabeln resp. Bedeutungen aus Texten des Kaśm(irischen) Śiv(aïsmus) beigesteuert hat. Ihre Funde sind durch [Z.] resp. [B.] kenntlich gemacht.
Mit Anerkennung gedenke ich auch des Setzers, der sich mit meinem Manuskripte treffsicher abgefunden hat. Das war deshalb nicht ganz leicht, weil ein großer Teil davon in einer Zeit verzettelt worden ist, wo die Papiernot aufs höchste gestiegen war oder das, was man als Schreibpapier kaufte, sich weder mit der Feder noch mit der Tinte befreunden wollte. Ich sah mich daher genötigt, Zettel zu verwenden, die schon zwei- oder gar dreimal zu anderen Arbeiten benutzt worden waren und nun schließlich z. T. so verwirrend bunt aussahen, daß nur ein geübtes Auge den richtigen Weg zu erkennen vermochte.
Schließlich noch eine Bemerkung, die zu unterlassen gegen meine innerste Überzeugung wäre: ich habe mir eine neue Ausgabe des pw ganz anders vorgestellt! Es wäre an der Zeit gewesen, Böhtlingks Arbeit mit Hilfe des gesamten, seit 1889 erschienenen neuen Materials zu ergänzen. Wie reich die Ausbeute gewesen wäre, habe ich besonders an den von mir gelesenen bhāņa's gesehen, von denen manche trotz ihres geringen Umfangs mehrere hundert Nova ergehen haben. Aber natürlich müßten sich, wenn gründliche Arbeit geleistet werden soll, alle Indologen der Welt zusammenfinden! Daß dies bald geschehen möchte, ist mein aufrichtiger Wunsch.
Münster W., 26. September 1924.
Richard Schmidt.
Schlusswort.
Während des Druckes habe ich noch folgende Texte gelesen und die lexikalische Ausbeute in meine Nachträge eingefügt:
Uttarar(āmacaritam) ed. Ghāṭe, Nagpur 1895; ed. Laksmanasūri, Kumbhakona 1900 und ed. Aiyar, Bombay 1903.
Kaṃs(avadha) ed. Nirņayasāgara-Press, Bombay 1888. (Kāvyamālā Nr. 6.)
Karņas(undarī) ed. Kāvyamālā Nr. 7, Bombay 1888.
Kir(ātārjunīyam), Cappeller's Verzeichnis in seiner Übersetzung (Harvard Oriental Series, Vol. 15, S. 183-189).
Kauṭ(ilīyam Arthaśāstram ed. Mysore 1909) an der Hand der Übersetzung von J. J. Meyer. Benutzt bis S. 173 des Sanskrittextes.
Gopāl(akelicandrikā) ed. W. Caland, Amsterdam 1917. Wörterverzeichnis S. 151-152.
Daśar(ūpa) ed. Parab, Bombay 1897. (Bei der letzten Durchsicht des Ms. meiner deutschen Übersetzung habe ich noch eine ganze Anzahl Vokabeln gefunden, die im pw fehlen.)
Padyac(ūḍāmani) ed. Madras 1921.
Pārijātam(añjarī) ed. Hultzsch, Leipzig 1907.
Prabandh(acintāmani) ed. Dīnānātha, Bombay 1888. "Tawney" bezeichnet seine englische Übersetzung, Calcntta 1901.
Bhānudatta's Alamkāratilakam, Abschrift eines Ms. ans Islampurkar's Besitz. Vgl. Festschrift Jacobi.
Mahāvīr(acaritam) ed. Aiyar, Bombay 1901 und ed. Lakṣmaņasūri, new edition, Madras 1904.
Viṣņubh(aktikalpalatā) ed. Kāvyamālā Nr. 31, Bombay 1892.
Subhadr(āharaņa) ed. Kāvyamālā Nr. 9, Bombay 1888.
Saug(andhikākaraņam) ed. Kāvyamālā Nr. 74, Bombay 1902.
Meine Zusätze zu Böhtlingk (neue Belege) stehen meist in [ ].
Trotz meines doch wohl deutlichen Vorwortes habe ich gleich beim Erscheinen der ersten Lieferung erfahren müssen, daß ich mißverstanden worden bin. Ich betone daher hier noch einmal, daß ich nur dasjenige Material habe bieten wollen und können, was ich gerade auf Lager hatte, als der Druck beginnen sollte. Die Vedica waren damals bei mir gar nicht vertreten, und es war mir auch nicht möglich, hier noch Abhilfe zu schaffen, da der sich freundlichst anbietende Helfer in der Not schließlich seine Zusage doch nicht zu halten vermochte und die Kürze der Zeit es verbot, z. B. auch nur Simon's Index zum Kāṭhakam oder den von Caland zum Baudhāyanaśrautasūtra zu verarbeiten, den mir dieser Gelehrte (nebst seinen Arbeiten zum Vādhūlasūtra und zur Taittirīyasamhitā) in liebenswürdigster Weise zusandte. Wie zeitraubend meine Arbeit gewesen ist, kann sich eben nur derjenige vorstellen, der selber auf diesem dornenvollen Wege gewandelt ist. Mußte ich doch auch bei
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ganz geläufigen Vokabeln immer erst im pw nachschlagen - bisweilen an vier Stellen! - und so hat denn der jetzt so beliebte Arbeitstag von acht Stunden bei mir seit Jahren seine beseeligende Wirksamkeit nicht ausgeübt. Item, wer gerecht urteilt, d. h. das ultra posse nemo obligatur auf meinen Fall richtig anwendet, wird mir erlauben, im Rahmen des mir möglich Gewesenen zu sagen:
abhivarṣati yo 'nupālayan vidhibījāni vivekavāriņā,
sa sadā phalaśālinīṃ kriyāṃ śaradaṃ loka ivādhitiṣṭhati.
Um aber zu beweisen, daß ich alles, was ich habe, im Dienste der guten Sache bis auf den letzten Groschen hergebe, fügte ich hier noch Nachträge zu den Nachträgen bei; Nova, die ich während des Druckes fand, aber nicht mehr einschalten konnte, weil die betreffenden Bogen bereits abgesetzt waren. Nun sehe ich ja im Geiste das verständnisvolle Schmunzeln der Kollegen resp. ihr zorniges Runzeln der Brauen ob dieser Beeinträchtigung der bequemen Handhabung vorliegenden Buches. Aber mögen sie doch diese Zugabe einfach als eine Materialsammlung betrachten, die vorläufig niemand zu
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benutzen braucht, wenn Ärgernis daran genommen wird: erst der Herausgeber eines neuen pw mag es tun. Wenn er nur recht bald käme! Einstweilen aber halte ich meine Nachträge nicht für "überflüssig", und wer es tut, diesem sādhu rufe ich mutatis mutandis mit Dhanaṃjaya zu: tasmai namaḥ svāduparāṅmukhāya!
Münster W., August 1928.
Richard Schmidt.